Gesamtzahl der Seitenaufrufe

21. Mai 2013

Greifensteinschleife (GC2Y7YQ)

Ein wirklich sehr lohnenswerter Wandercache, den wir uns schon "so lange" mal vorgenommen hatten. Bereits im letzten Jahr war der Cache eingeplant - da allerdings als Fahrradrunde. Naja, es hatte terminlich immer nicht gepasst. Heute, nach Abschluss der Tour, bin ich aber froh, dass wir den zu Fuß gemacht haben. :-)

Anfang Mai hatte ich nochmal bei Klaus und Marcus angefragt, wie es denn aussehe mit der Greifensteinschleife? Und, oh Wunder, am Pfingstsonntag und -Montag konnten alle. Das wir die Tour als 2-Tagestour machen wollten, stand nie in Frage, da wir alle drei Genusscacher sind und auch viel zu gerne mal die heimische Küche und das Bett gegen Outdoorfood und Isomatte tauschen.

Lediglich die Wettervorhersage passte nicht ganz zu unserem Vorhaben. Vorausgesagt war für Sonntag ab 16:00 Uhr ein Wetterwechsel mit Starkregen und Gewitter. Dann, in der Nacht, Durchzug der Kaltfront mit Dauerregen am Montag. Shyce! Aber wir mussten nicht lang überlegen. Entsprechende Ausrüstung ist bei allen vorhanden und so hieß es: "Wir gehen trotzdem!"

Also wurden die Rucksäcke gepackt, Zelt und Isomatte geschnürt, Wasserfilter, Kocher und Tütennahrung eingepackt, so dass wir, jeder mit 13 / 14 kg am Rücken, um 8:45 Uhr in Herborn starteten. Wetter: Blauer Himmel 13° C

Nach etwa 1 km kam dann die Erste von vielen Steigungen, die uns zum Merkenbacher Wasserturm führte. Es wurde stetig wärmer, so dass bereits die Jacken in die Rucksäcke wanderten. Kurz nach dem Wasserturm lauerte uns der Owner auf. Er hatte Tee im Gepäck und lies uns einen 1A-Service zukommen. Daumen hoch!

Dann liefen wir weiter - natürlich bergauf - zum Ort und Burg Greifenstein. Unterwegs wurde immer mal unterbrochen, um den ein oder anderen Beifangcache mitzunehmen. Dadurch , und durch die herrlichen Ausblicke, waren wir wohl etwas abgelenkt, sonst hätten wir wohl die Geheimstation entdeckt. - PEINLICH, sag ich nur.

Von nun an ging's bergab. Nicht mit uns, sondern mit dem Weg. Unsere mühsam erklommenen Höhenmeter schwanden immer mehr, bis wir unten an der Ulmbach-Talsperre angekommen sind. Wetter: immer noch blauer Himmel, mehr als 20° C. 

Vorab war aber noch die Kletterstation zu bewältigen. Da war das Finden sehr viel schwieriger als das
Klettern. Bei 19 m Ungenauigkeit des GPS-Signals wird die Suche nach einem Petling im grünen Blätterdach zum Geduldspiel, da dort die Bäume dicht an dicht stehen. Mit Hilfe des Telefonjokers konnten wir die Anzahl der möglichen Bäume reduzieren und nachdem Marcus sich mal die Augen gerieben hatte, konnte er  das Behältnis entdecken und ich machte mich an den Aufstieg. Dann hatten wir den Staudamm vor uns, der überquert werden musste.

Jetzt wurde es heftiger. Zuerst war der Weg weg. Da wo der Track einen Weg anzeigte, war keiner. Der kürzeste Weg ist eh die Gerade, so schlugen wir uns querfeldein durch einen Fichtenwald bis zum nächsten Weg. Der führte dann über eine längere Strecke bergauf bis nach Rodenroth. 

Mittlerweile zogen die ersten Wolken auf und es wurde zunehmen schwüler. Der Flüssigkeitsverbrauch stieg. Aber wir hatten ja einen Wasserfilter dabei und es gab genügend Bäche, wo wir die Bestände wieder auffüllen konnten.


Wegpunkt G, den wir ansteuern mussten, lag oberhalb vom Ort auf dem Rasenberg. Von hier hat man eine super Aussicht bis zum Taunus, dem Vogelsberg, usw. Wir konnten daher sehen, dass es sich dort immer mehr zuzog und sich schlechtes Wetter ankündigte. Da nur wenige Meter oberhalb des Wegpunktes eine Schutzhütte steht, beschlossen wir, unser Nachtlager dort aufzuschlagen. Zumal wir etwas mehr als die Hälfte der Strecke bereits bewältigt hatten. Dies stellte sich später als richtige Entscheidung heraus, da es in der Nacht wie aus Eimern schüttete. Noch schien aber die Sonne und wir saßen draußen, pflegten die müden Knochen und genossen den Ausblick ins Land.

Später meldete sich der kleine große Hunger. Es war Zeit, die Gourmetküche aufzubauen. Es gab Fleischpflanzerl mit Kartoffelbrei. Während des Dinners bekamen wir Besuch. Owner und Ownerin ließen es sich nicht nehmen, uns zu besuchen. Außerdem nahmen sie ihren Betreuungsauftrag sehr ernst und hatten 3 Sixpacks dabei. VORBILDLICH!! Das wurde noch ein sehr netter Hüttenabend.

Nachts war es dann laut. Der Regen prasselte auf das Dach und von rechts und links wurde ich stereomäßig zugesägt. ;-)  Klaus musste dann mitten in der Nacht mal aktiv werden, da das Dach in einer Ecke leichte Undichtigkeiten zeigte und er genau dort sein Gepäck deponiert hatte. Zum Glück hatten wir uns die richtige (trockene) Ecke für unser Nachtlager gewählt.

Am nächsten Morgen regnete es immer noch und die gestrige, traumhafte Fernsicht war auf 100 m zusammengeschmolzen. Nach ausgiebigem Luxusfrühstück - es gab Müsli, Rührei mit Zwiebeln, Kaffee, Tee und Wasa Käseknäcke - wurde wettermäßig aufgerödelt und die 2. Etappe in Angriff genommen. Die Wegführung war irgendwie weniger anstrengend als gestern, aber vielleicht hatte man sich jetzt auch daran gewöhnt. Zumal es jetzt auch gut 15 Grad kälter war. 

Einen nennenswerten Aufstieg gab's dann noch zum "Knoten" hinauf, der mehr oder weniger im Nebel lag. Den Hui Wäller Tradi konnen wir aber trotzdem finden. Der nächste gesuchte Wegpunkt war I. Leider werden dort gerade mehrere Windräder gebaut und der Weg ist gesperrt. Deshalb nahmen wir gerne das Angebot wahr, dass der Owner mit dem I-Wert weiterhilft. Das er uns da ein dickes Ei ins Nest gelegt hat, merkten wir erst später. Wie sagte er doch: I ist die FIS-Tafel. 

Von nun an war der Weg zunehmend matschig und wir mussten teilweise ins Unterholz ausweichen, um voranzukommen. Dann lag sie vor uns: Die Krombachtalsperre. Nach einem kleinen Imbiss wurden die letzten beiden Wegpunkte aufgesucht und dann das Final errechnet. Häh - die Dosenposition lag mitten im Wasser. Mehrfach wurde nachgerechnet. Die Dose blieb im maritimen Bereich. Wo kann der Fehler liegen? Während Klaus und ich eine Umkreissuche vornahmen, jonglierte Marcus mit verschiedenen Zahlenwerten. Letztendlich konnte der Fehler nur an einer Stelle liegen. Ich sag da nur: FIS-Tafel, ja nee, is klar. ;-)



Die Dose wurde dann doch noch gefunden und damit schlossen sich
zwei richtig schöne Wandertage.
So etwas schreit einfach nach Wiederholung. 

Aber da hat der Owner ja schon etwas in Vorbereitung.


Photos by Marsipulami0815 und Team Aikidoka

11. Mai 2013

Erhellend - Produkttest LED-Lenser SEO5

Kürzlich erhielt Klaus vom Team Frechdachs ein Päckchen. 
Inhalt: 2 neue LED-Lenser SEO5 Kopflampen zu Testzwecken. 

Na, dann machen wir das doch einfach mal. Um den Test unter realen Bedingungen durchzuführen, musste ein Nachtcache her. Die Wahl fiel auf Boomer's Wanderweg (GC3QYDQ), einer ca. 6 km langen Runde durch den Breitscheider Forst.

Sonst bin ich immer mit der LED-Lenser H7R Kopflampe unterwegs - diesmal sollte die SEO5, vom gleichen Hersteller,  ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen. So war ein Vergleich zwischen den beiden Modellen möglich.

Geliefert wird die SEO5 in einer Kissenverpackung aus Pappe. Wir bekamen das grau-weiße Modell mit entsprechendem Kopfband. Die SEO5 ist aber auch noch in rot-weiß lieferbar.

Zum Lieferumfang gehört die Lampe mit 3 bereits eingelegten AAA-Batterien, sowie 3 weiteren Ersatzbatterien, die beigelegt sind. Es fehlt aber eine Tasche, wie sie z.B. bei der H7R- dabei ist. Ein Teil des Kopfbandes ist als Karabiner gestaltet, so dass man wohl die Lampe am Rucksack befestigen kann. Einen sonderlich stabilen Eindruck macht diese Befestigung aber nicht.

Im Gegensatz zur H-Serie sind die Gehäuse der SEO-Serie nicht aus Metall, sondern aus Kunststoff. Die SEO5 bringt daher in betriebsbereitem Zustand nur leichte 105 g auf die Waage, fühlt sich allerdings auch nicht so wertig wie die H7R an.

Aber die inneren Werte wissen zu überzeugen. Die Lampe ist dimmbar, hat ebenso SLT (Smart Light Technology) und AFS (Advanced Focus System), wie ihr "großer" Bruder. Ausgestattet ist sie mit 3 weißen High-End LEDs. Zusätzlich kann sie noch mit einer roten LED aufwarten, die sehr gut geeignet ist, wenn im Dunkeln was gelesen werden muss, z.B. ein Listingtext. Laut Herstellerangaben hat die Lampe eine Lichtintensität von 180 Lumen in der hellsten Einstellung. Die Reichweite beträgt dann ca. 120 m und die Leuchtdauer etwa 7 Stunden. Mit 2 SEO's hatten wir es gestern ordentlich hell im Wald. ;-)


Die SEO ist für eine Einhandbedienung vorgesehen. Sämtliche Lichtprogramme können über die zentrale Taste aufgerufen werden. Zum Fokussieren wird einfach der Linsenring gedreht.

Bei unserer Nachtrunde habe ich die SEO so eingestellt, dass der Lichtkegel den Bereich bis 15 m vor meinen Füßen weitwinklig ausleuchtete. Diese Anforderung hat die Lampe sehr gut gemeistert und ein homogenes Lichtfeld geliefert.  Unterwegs sind wir dann auch noch in einen heftigen Schauer gekommen, so dass dieser Punkt ebenfalls getestet werden konnte. Wie erwartet, gab's hier keinerlei Probleme, da die Lampe IPX6 erfüllt.

Nun zum Preis: Die SEO5 gibt's im Netz für ca. 50 €

Fazit: Mit der SEO5 hat der Hersteller eine Lampe auf den Markt gebracht, die sich in Punkto Leistung nicht hinter den Kopflampen der H-Serie verstecken braucht. Bei der Ausstattung wurde aber leider die Neoprentasche eingespart. 

PS: Klaus hat per Video unseren Test dokumentiert. Das Video könnt ihr hier ansehen. 

8. Mai 2013

Ten Years after....

... und viel hat sich verändert.

Beim Arbeiten mit GSAK fiel mir auf, dass ich am 27.04.2003 meinen ersten Cache gesucht und auch gefunden habe. Grund genug für mich, mal die vergangenen 10 Jahre zu reflektieren.

Der Anfang:

Auf's Geocachen gebracht, hat mich ein TV-Beitrag in der WDR Lokalzeit. Dort wurde seinerzeit über ein neuartiges Outdoorhobby berichtet. Anlass war wohl ein Cache, der in der Nähe der Uni von einem Studenten versteckt wurde.
Das hörte sich gut an. Outdoor war schon immer mein Fall und ein GPS-Gerät (gelbes ETREX) besass ich auch schon - gekauft als Trackaufzeichnungsmöglichkeit beim Segelfliegen. Also das Ganze mal ausprobiert.

2003 war die Anzahl der Caches im Siegerland und dem grenznahen Hessen noch sehr übersichtlich. Es werden so um die 20 Stück gewesen sein. Davon zu 90 % Tradies und 10 % Multis. Mysteries gab's so gut wie keine. 

Da der Erstversuch in mir unbekanntem Gelände stattfinden sollte, fiel die Wahl auf den Schau ins Land bei Rodenbach. Schön, dass es diesen Cache auch heute noch gibt. Nach etwas Sucherei, man wusste ja nicht, nach was man suchen musste, stellte sich der Erfolg ein und die Dose wurde gefunden.

Prima - das hat Spass gemacht. Ein günstiges Hobby. Man braucht nur ein GPS-Gerät und Wanderschuhe. Das machen wir jetzt öfters. Das mit dem "günstig" relativierte sich schnell, da es nicht bei Schuhen und Gerät blieb. Es "musste" Nach- und Nach aufgerüstet werden. Mittlerweile hat sich von Wathose über Klettergeraffel, Ultraleichtzelt, Kocher, bis zu Kopf- und UV-Lampe einiges an Equipment angesammelt.
Man hat sich über die Jahre Kenntnisse und Fähigkeiten angeeignet, an die man früher keinen Gedanken verschwendet hat. 

Die Cacher:

Andere Cacher fanden früher eigentlich nicht statt. Soll heißen, man traf niemanden unterwegs. FTF-Jagd gab's nicht. Es ging darum einen Cache zu finden und sich in der Natur zu bewegen - so war der ursprüngliche Grundgedanken des Cachens. 

Die ersten anderen Cacher in "freier Wildbahn" habe ich, Jahre später, am 16.09.2007 getroffen. Es waren der Martin (JeeperMTJ) und die Petra (Wüstenmaus) am Multi Ketzerstein. Mit den beiden bin ich heute noch manches Mal unterwegs auf Dosensuche.

Heute ist es leider so, dass das Cachen zu einem Massenphänomen geworden ist, mehr mediale Aufmerksamkeit bekommt, als ihm gut tut - mit all den Nachteilen und Konflikten die daraus resultieren. Ich denke da an behördliche Geocaching-Verbote, Ärger mit anderen Waldnutzern etc.

Wird heutzutage ein neuer Cache gepublished, setzt der FTF-Massenansturm ein. Die Dose wird sozusagen von einem Cacher zum anderen weitergegeben und eine Cacherautobahn entsteht als Nebenprodukt. Wichtig ist leider nur noch der schnelle Punkt.

Mittlerweile ist es schon soweit gekommen, dass Caches zerstört werden, um an's Logbuch zu kommen. Auch wurden bereits Cacher anonym am Telefon diffamiert und beschimpft. Es wird irgendwie immer schlimmer!


Die Caches:

Gab's anfangs noch hauptsächlich Tradis und Multis, kamen dann ab 2007 zunehmend Mysteries heraus. Zuerst waren das richtig gute Sachen, mit tollen Locations, stimmigen Stories und den passenden Dosen. Da sind mir so Caches wie Halloween I - Jack O´Lantern , der Indy und DRILL 666 - die Unterwelt noch gut in Erinnerung. Mit der Zeit wurden die Rätsel immer schwerer und abgefahrener, die Locations immer langweiliger und die Dosen immer kleiner. Heute muss man meist irgendwelchen wirren Gedankengängen des Owners folgen und wird dafür mit einem Filmdöschen an einer Kackecke "belohnt".

Auf so einen Mist habe ich keine Lust mehr, deshalb geht bei mir die Anzahl der aufgesuchten Mysteries immer mehr zurück.

Seit 2010 ist der Fokus ganz klar auf Wandermultis und Kletteraktionen gerichtet. Aber auch da wird gezielt ausgewählt. Die harzige Fichte bleibt genauso außen vor, wie eine Kletteraktion an einer BAB-Brücke.

Angefangen hat es, zusammen mit Klaus und Helmut, direkt mit der 7-Burgentour

und dann die Runde beim Cave-Cache Kanne auf historischem Boden. Jeweils als 2-Tagestour, mit Outdoor-Übernachtung.
Dazu kommen die Aktionen mit dem "DasRockt!-Team". In wechselnder Besetzung mit Klaus, Martin, Marcus, Jörg und einigen anderen wurde u.a. The Rock bestiegen, das Muellerthal in Luxemburg bezwungen und die Socken über der Salzbödebahn vergessen.


Das sind alles Aktionen, die im Gedächnis bleiben, während das Mystery-Filmdöschen an der Leitplanke nach kurzer Zeit in das zerebrale Nirwana abgetaucht ist.


Die Aussichten:

Ich bin im Siegerland wahrscheinlich der dienstälteste, aktive Cacher, aber ob es weitere 10 Jahre werden, weiß ich noch nicht. Was ich aber weiß ist, dass ich mich weiterhin nicht an der Punktejagd beteiligen werde und dass ich mir gezielt schöne, interessant klingende Caches auswählen werde.

Glücklicherweise sind die Jungs (und Mädels), mit denen ich unterwegs bin, ähnlich gestrickt, so dass mit zukünftigen Aktionen durchaus zu rechnen ist ;-)










28. April 2013

Ich nehme das Stöckchen auf...

und werfe es anschließend weiter. Gemeint ist das Blogstöckchen, welches mir der Klaus zugeworfen hat.

Tja, was schreibe ich nun? Drei Dinge braucht der Mann, äh Cacher. Hatte ich so zumindest am Anfang meiner Cacherkarriere vor 10 Jahren gedacht. Als da wären GPS, Wanderschuhe und Stift. 

Mittlerweile hat sich fast ein kompletter Raum an Equipment angesammelt. Das geht von Klettergeraffel, Wathose, Zelt bis zu UV-Lampe und vielen anderen Kleinigkeiten.

Also mal überlegen, was ich immer so dabei habe - außer den Sachen, die die Vorgänger schon geschrieben haben. Jedenfalls sind es bei mir mehr als 3 Sachen. Wenn ich mich aber auf 3 Stück festlegen soll, wären das:


  1. Bandschlinge mit Karabiner - habe ich schon oft gebraucht, wenn's mal wieder irgendwo hoch ging und ich einen Tritt brauchte. Man ist ja nicht mehr der Jüngste.
  2. Kopflampe - klein, leicht und sehr hilfreich, wenn es unverhofft in dunkle Schächte und Rohre geht.
  3. Heißklebestick - sehr nützlich, wenn was aus engen Löchern und Spalten gehoben werden muss. Einfach mit mit dem Feuerzeug die Spitze anwärmen und auf das Objekt drücken. 5 Sekunden warten und dann rausziehen.

Das war jetzt also mein Beitrag zum Thema. Mal sehen, was noch alles so hierbei rumkommt. Ich werfe das Stöckchen jetzt mal zu Marcus. Der kann auch mal was schreiben ;-)