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29. Juni 2009

Nachtklettern

Eigentlich war der Tauri in dieser Nacht angedacht. Da aber die Wettervorhersage Gewitter und Starkregen angekündigt hatte (was aber nicht eintraf), wurde beschlossen "in der Nähe" zu bleiben. Da bot sich der Nightclimber an. Die Listings hatte ich nur kurz überflogen, was sich hinterher als Fehler herausstellte. Hätte ich mal genauer gelesen, wäre schnell klar gewesen, dass das mit der Nähe nicht so ganz sein kann. Aber mal von Anfang an: An Stage 1 wurde schnell zur Gewissheit, was wir schon geahnt haben. Also das Klettergeraffel ausgepackt und mit 3 Mann gleichzeitig in die Tiefe gestürzt. Das Ganze musste wegen der Wohnbebauung nahezu ohne Licht gemacht werden. Nachdem die nächsten Koordinaten ermittelt waren, stand fest, dass wir erstmal 20 min mit dem Auto zur nächsten Station fahren mussten. Soviel zum Thema "in der Nähe". Das Objekt war ähnlich dem Ersten, nur höher und diesmal mitten im Ort. Um weniger aufzufallen, haben wir diesmal nur Klaus nach untengeschickt. Zwischendurch mussten wir mehrfach innenhalten, da Kneipenheimkehrer unter uns herliefen. Am 1. Fenster konnten wir nichts finden. Deshalb  musste das Seil nochmals umgebaut werden. Im 2. Fenster zeigte sich ein Objekt, was aber sehr schlecht lesbar war. Erst nachdem wir noch eine UV-Lampe geholt hatten, waren die Koords zu erkennen. Stage 3 und somit das Final war ca. 3 km weit weg und vom gleichen Typ wie Nr. 2.  Wieder einmal ins Seil gehängt und ab nach unten. Jetzt waren wir am Ziel - endlich eine Dose.

Was Abends um 20:15 Uhr im Hellen mit Vorsicht Zecken und Water Tower zum Warmwerden begonnen hatte, endete um 3:15 Uhr am Final. Bis ich dann Zuhause war, wurde es bereits wieder hell.

Da ich ja erst seit Januar klettere, war diese Aktion im Dunkeln wieder eine neue Erfahrung für mich.

27. Juni 2009

Bauanleitung: Armbrustbolzen zum Seileinbau

Um bei T5-Caches, die ausserhalb der Wurfsack-Reichweite sind, die Pilotschnur auf den Baum zu bekommen, sind Hilfsmittel gefragt. Wir benutzen, je nach Location, entweder eine Schleuder oder eine Armbrust. Da die Standard-Schussbolzen der Armbrust hierfür nicht geeignet sind (zu leicht und zuviel "Bumms"), haben wir uns selbst etwas gebaut. Da eine Armbrust im Gegensatz zum Bogen immer die gleiche, hohe Sehnenspannung aufweisst, bleibt als Möglichkeit der Schusshöhenregulierung nur das Bolzengewicht. Wir haben deshalb sowohl Vollmaterial, als auch Röhrchen benutzt und können durch die Wahl des passenden Bolzens die Schusshöhe in einem gewissen Umfang beeinflussen.

Materialliste:

Messing-Vollstab, bzw. Messingrohr 8 mm Durchm., Golfball, Schlüsselring, evtl. Epoxydharz

benötigtes Werkzeug:

Metallsäge, Feile, Bohrmaschine, Bohrer 3 mm u. 6 mm (8 mm), evtl. Gewindeschneider u. Gewindebohrer, Hammer

Anleitung:

Zuerst wird der Messingstab auf die passende Länge abgesägt. Die Bolzenlänge muss etwas länger als die Führungsschiene der Armbrust sein, da vorne ja der Golfball noch angebracht wird. Bei unserer Armbrust passen 46 cm lange Bolzen. Der nächste Schritt ist Material- und Werkzeugabhängig. Wer ein Gewindeschneidset zur Hand hat (die Schrauber), dreht ein M8er-Gewinde auf das eine Ende des Stabes. Wer keins hat (die Kleber),  rauht die Oberfläche am Stabende ca. 3 cm lang an.  

Danach kommt der Golfball an die Reihe. Jetzt wird der Ball angebohrt. ACHTUNG: nicht durchbohren und gerade bohren!  Die "Schrauber", bohren ein 6 mm Loch, die "Kleber" eins mit 8 mm.  Anschließend drehen die "Schrauber" mit dem M8-Gewindebohrer ein Gewinde in das 6 mm- Loch (ja, das funktioniert) und schrauben den Ball auf den Stab. Die "Kleber" mischen etwas Epoxydharz an und geben es ins Bohrloch. Dann den Messingstab einkleben und aushärten lassen.

Im nächsten Schritt machen wir die Kerbe für die Schußsehne und auch noch die Seilbefestigung. Den Bolzen einspannen und mit der Metallsäge das Bolzenende mittig einsägen.  Anschließend den Sägeeinschnitt mit einer passenden Pfeile zur Kerbe erweitern. Bitte sauber entgraten, damit die Schußsehne nicht beschädigt wird. Jetzt wird noch das Loch für die Seilbefestigung der Pilotschnur gebohrt. Die richtige Bohrstelle ist 10 cm von der Kerbe entfernt und in der gleichen Richtung, wie die Kerbe. Mit dem 3 mm-Bohrer vorsichtig durchbohren und dann den kleinen Schlüsselring einfädeln. Das war`s.

Eine Besonderheit ist bei der Verwendung von Röhrchen, anstatt Vollmaterial zu beachten. Hier ist die Wandstärke zu dünn, um noch ein Gewinde schneiden zu können. Es muss also geklebt werden. Um in das eine Ende eine Kerbe schneiden zu können, muss das Röhrchen in diesem Bereich gefüllt werden. Hier hat sich wieder einmal der IKEA-Bleistift bewährt. Mit dem Hammer etwa um die Hälfte einschlagen, den Rest sauber absägen. Schon kann die Kerbe erstellt werden.

Wir können natürlich keine Haftung für diese Anleitung übernehmen - wünschen aber viel Erfolg beim Nachbau. Bei uns funktionieren die Selbstbaubolzen! 

Gruß Team Aikidoka

26. Juni 2009

Wochenendthema: Koordinaten festlegen

In letzter Zeit sind wieder einige Caches gelegt worden, bei denen die Listingkoordinaten "ziemlich" daneben lagen (z.B. GWS-Cache, Ruhrst-Cache). Nachdem sich die ersten Cacher "einen Wolf" gesucht hatten, gab`s dann hinterher korrigierte Koords. Dabei gibt´s nur einige wenige Sachen, die man beachten muss. Ein guter Empfang ist erstmal von der verwendeten Antenne abhängig. Bei den Garmins werden je nach Modell Patch (Flach-) antennen oder Helix (Stab-) antennen verwendet. Patchantennen sind z.B. in der Etrex-Serie, als auch in den Oregons verbaut. Helixantennen gibt bei der GPS 60er-Serie und beim Colorado. Flachantennen haben z.B. den besten Empfang, wenn das Gerät waagerecht gehalten wird - während Stabantennen bei zum Himmel gerichteter Stummelantenne ihr Optimum haben. Um dann vor Ort die Koordinaten zu nehmen, hat sich bei mir die nachstehende Vorgehensweise bewährt: Am Cacheversteck die Taste "Mark" drücken und aus dem Untermenue die Funktion "Mitteln" wählen. Dann langsam um die eigene Achse drehen und die gemittelten Koords speichern. Das sollte eigentlich jetzt schon hinreichend genau sein. Überprüfen lässt sich das Ganze auch, in dem man sich wieder 20 m vom Cache entfernt und ihn dann aus verschiedenen Richtungen nochmals anläuft. 

Wenn man nach dieser Methode vorgeht, sollte die oben beschriebenen OFF-Koordinaten nicht mehr auftreten.

21. Juni 2009

Gemischte Gefühle

Es wurde so langsam nochmal Zeit einen Nachtcache zu machen. Also Rundruf an meine Cacherkollegen aus Dillenburg und die Lage abgeklärt. Leider hatte Klaus keine Zeit, so dass sich am Burger King-Treffpunkt nur Helmut und Benedikt einfanden. Als lohnender NC bot sich der ERLI in Oberheuslingen an, da dieser einige vielversprechende Logs aufzuweisen hatte. Mit dem 20. Juni als bekanntlich längstem Tag des Jahres, blieb bis zum Dunkelwerden noch Zeit und die wollten wir noch nutzen, um den Oberfischbacher Rätsel- und Spielecache abzulaufen. Sozusagen als Aufwärmtraining für den NC. Die dortige Runde startete abwechslungsreich mit schönen Rätselstages. Leider verlies uns unser Cacherglück bei Station 5, wo wir trotz längerer Suche, nichts finden konnten. So wie es aussieht, auch nach Rücksprache mit dem Owner, ist die Dose wohl gemuggelt worden. Der Abend fängt ja gut an. Hoffentlich geht es nicht so weiter!

Da inzwischen die Dämmerung eingesetzt hatte, konnte die Aktion NC beginnen. Am Start angekommen, machte sich gerade eine größere Cachergruppe, mit samt dem Owner,  ebenfalls auf den Weg. Nach kurzer Wegstrecke ließen wir das Cacherrudel hinter uns, da wir doch etwas schneller unterwegs waren. Der Cache selbst ist sehr schön gemacht. Eine abwechslungsreiche Wegführung (breite Wege, steile Auf- u. Abstiege, Trampelpfade und Querfeldein), Reflektorenstrecken und schöne Rätselstationen. Attribute die einen guten Cache ausmachen. Seine positiven Bewertungen hat der Cache völlig zu Recht. Wir waren gut unterwegs und konnten die im Listing angegebenen Zeiten, mit 1 Std. 45 Min doch deutlich unterbieten. Beim Final angekommen, sahen wir in der Ferne schon die nächsten Lampen.  Zwei weitere Cachemobile standen auf dem Parkplatz - hier war ja heute Nacht richtig was los.

Was nach dem NTF mit gemischten Gefühlen begonnen hatte, endete mit 3 zufriedenen Cachern, die einen schönen Abend im Heuslinger Wald gehabt hatten.

19. Juni 2009

Wochenendthema: Materialschlacht

Ich habe ein Platzproblem! Mein mittlerweile umfangreiches Geocaching-Equipment muss untergebracht werden. Dabei hatte ich doch seinerzeit gedacht: "Prima, jetzt hast Du ein Hobby, wo Du mit einem GPS und einem Paar ordentlicher Schuhe zurecht kommst".

Bei den ersten Caches stimmte das auch noch. Jedoch musste dann noch ein Rucksack herbei. Es folgten Regenjacke, Wanderschuhe, Kleinteile wie Kompass, Spiegel, etc.

Als dann die ersten Nachtcaches anstanden, war eine Taschenlampe und eine Kopflampe angesagt. Da ich auch noch einige T5-Caches offenstehen hatte, kam Anfang 2009 noch das ganze Klettergeraffel dazu. An manchen Tagen ziehe ich dann mit Rucksack und Seilsack los. Ich bin ernsthaft am überlegen, ob ich mir noch einen Lastesel oder Sherpa zulegen soll. Wir sind auch schon mit Schlauchboot und Wathose (oh, die fehlte oben in der Aufzählung) kilometerweit durch den Wald gelaufen. Jetzt kann ich gut nachvollziehen, warum AUDAX einen "Sir George" hat.

Ich hoffe, dass ich jetzt alles zum Cachen Nötige habe, sonst muss ich noch anbauen. Was meint ihr zu dem Thema? Ich muss jetzt jedenfalls weiter räumen und Platz schaffen.

17. Juni 2009

Geteilte Meinungen

Am letzten Samstag haben Helmut und ich uns, auch mit Blick auf das hervorragende Wetter, entschlossen, Cachen zu gehen. Wir hatten uns das Rätsel des Lebens von Fiede ausgesucht. Die Logeinträge der Vorfinder deuteten schon darauf hin, dass dieser Cache nicht "mal eben so" zu machen ist.  Er stellte sich als schöner Wandercache, mit 12 oder 13 Stationen, heraus. Die Hinweise und auch die Micros waren schon ziemlich gut versteckt, aber wer schon einmal einen Fiede-Cache (z.B. La Tene oder Verbotener Wald) gemacht hat, weiß wie der Owner "tickt" und welche "Spezialtäten" er zu bieten hat. Wenns wirklich mal hängt, hilft er auch gerne als Telefonjoker weiter. Uns hat die Runde sehr gut gefallen und auch die Koordinaten waren bei uns ziemlich genau. Obwohl wir da auch schon gegenteilige Meinungen zu den Koords und der Art der Verstecke gehört haben.  Wir jedenfalls können die Runde empfehlen - wie gesagt es gibt "geteilte Meinungen".

Vor der Runde in Zeppenfeld stand in Eiserfeld noch Das Euelsloch an. Dieser Cache konnte uns nicht so begeistern, da er in unseren Augen etwas "durcheinander" und auch an einer Stelle nicht eindeutig ist. Eine optische Zwischenstation konnte von uns außerdem nicht erkannt werden, was einigen Vorcachern ebenso ging. Dadurch konnten wir die vorletzte Station nicht finden, was jedoch nicht weiter tragisch war, da wir das Final durch Umkreissuche auch so finden konnten. Der Owner hat aber bereits Kontakt mit uns aufgenommen und will den Cache wohl etwas verändern. Sicher gibts auch hier wieder "geteilte Meinungen" zu diesem Cache. Das Final ist aber auf jedenfall sehenswert.

12. Juni 2009

Brückentag = Cachetag

Das Wetter war gut - wir hatten frei - der gestrige Dauerregen war auch vorbei. Also eben übern Berg nach Weidelbach. Hier gab`s noch einen unerledigten Multi (Querfeldein auf dem Stein). Der Cache machte seinem Namen alle Ehre. Es ging wirklich oft querfeldein - zur Freude der zahlreichen Zecken. Nach etwas Suchen an Stage 1 haben wir ein passendes Objekt gefunden. Die nächsten Stationen waren leichter, da wir jetzt wussten, nach was wir Ausschau zu halten haben. Sogar eine Kletterstation gabs unterwegs. Die Cacheidee ist gut, da diese Zwischenstationen bestimmt nicht wegkommen. Nach 10 Stages war die Finalkoordinate komplett und wiedermal gings querfeldein zur Dose. Auf dem Heimweg lagen noch 2 Tradies (Blutworstfelsen und Et Türmche) in der Nähe. Diese wurden auch noch kurz abgehakt.
Nachts habe ich noch kurz den Nachtcache Abgeblitzt und einen Tradi gemacht, da ich bei einem Bekannten war, der in der Nähe des NC-Finals wohnt. Auf dem Weg dorthin gab`s eine Super-Aussicht über das nächtliche Siegerland. Ein schöner Abschluss des langen Cachetages.

11. Juni 2009

Wochenendthema: Wetter



Hat man sich entschlossen Cachen zu gehen, stellt sich oftmals die Frage: Wie wird das Wetter? Welche Klamotten benötige ich? Bei eindeutiger Wetterlage ist das alles kein Problem. Aber im Siegerland überwiegt ja eher das wechselhafte Wetter. Kurzfristig sehr hilfreich ist in diesem Fall ein Blick auf das Regenradar. Mit Hilfe der Animation und der mitlaufenden Zeit lässt sich ziemlich genau sehen, was auf einen zukommt und abschätzen wie lange es bis zum großen Regenguss dauert. 
Bei einem Blick zum Himmel können die Wolken auch bereits eine Menge verraten:
Hohe dünne Federwolken (Cirrus) sind Vorboten einer Warmfront und deuten auf eine  Wetterverschlechterung in 24-36 Std. hin. Eine Warmfront bedeutet in der Regel gleichmäßigen und langanhaltenden Landregen, der beginnt, wenn die Sonne vollständig verdeckt ist. Mäßiger oder starker Regen fällt dann aus der Nimbostratusbewölkung. Im Sommer kann es auch zu Warmlufteinschubgewittern kommen. 
Weitaus schneller entwickeln sich bei feuchtwarmen Wetter aus harmlosen Cumulus-Wolken die Cumulonimben (Cb) = Gewitterwolken. Schön zu beobachten ist das rasche vertikale Wachstum der Wolke.  Oftmals bildet sich oben ein Amboss aus, der eine Höhe von 10000 m erreichen kann. Hat die Wolke schon dieses Stadium erreicht, ist das Gewitter nicht mehr fern und es ist angebracht, sich einen Unterschlupf zu suchen.

9. Juni 2009

Historiencaches - ja bitte!

Nachdem Mäckes den neuen Multicache schon vorab per Rundmail angekündigt hatte, ist in der vergangenen Woche die Freischaltung erfolgt. Lt. Owner kennen bestimmt 99 % der Siegener Cacher diese Stelle nicht. Es gilt ein unbekanntes Tor in der alten Stadtmauer zu finden. Als alter Weidenauer Junge vom Giersberg hatte ich von früher noch so "ein Bild im Kopf". Nach etwas Recherche war klar, dass ich vor langer Zeit schonmal dort gewesen bin. Also Mut zum Risiko: Die 3 Vorstationen habe ich ausgelassen und bin direkt zum vermuteten Final. Mit Hilfe des Hints (magnetisch) hatte ich das Döschen nach 15 Min. Suche in der Hand.

Ich bin immer begeistert von Caches mit historischem Hintergrund und an historischen Locations

7. Juni 2009

Ich aber sage Euch...

Am vergangenen Sonntag war`s endlich soweit - der "Ich aber sage Euch" war jetzt endgültig fällig. TeamSchroeder und ich hatten vor 2 Monaten schon mal die Location erkundigt, jedoch nur den 1 Hinweis gefunden. Die nächste Station entzog unserer Reichweite. Nachdem wir uns Verstärkung in Form von MonsterS4R und Team Frechdachs geholt hatten - Zeikos hatte sich auch noch angeschlossen - und eine Unmenge an Material angeschleppt hatten, gings los. Nach Seileinbau und Abspannung des Statikseils machte sich Roger daran, die Unterseite der Brücke zu untersuchen. Nach langer Suche konnten wir eine Teilkoordinate sicherstellen. Die Stelle des 2. Teils war dann mit Logik schnell herausgefunden, jedoch musste die Seilkonstruktion abermals umgebaut werden. Training an HauswandNoch dazu hattes es mittlerweile angefangen stark zu regnen, so dass wir und die Ausrüstung quacknass waren. Auf der Suche nach dem Final, die durch etwas abweichende Koordinaten erschwert wurde, kam uns die große Anzahl der Teilnehmer zu Gute. Die Dose wurde dann nach kurzer Zeit entdeckt. 
Die ganze Aktion hat gut 4 Stunden gedauert. So kann man auch einen Sonntag verbringen.